Methodenkonzept Sek I
Konzept für Aufbau und Entwicklung von Methodenkompetenz in Sek I
Beschluss der Fachkonferenzen
Schulische Förderung erstreckt sich auf alle Bereiche der schulischen Bildung und es werden die sprachlichen, gesellschaftswissenschaftlichen, musischen und kinästhetischen Dimensionen angesprochen.
Auf der Erkenntnis beruhend, dass intellektuelle Leistungen durch Förderung im musischen und kinästhetischen Bereich sich besser entwickeln, setzt das Gymnasium Stift Keppel in der Eingangsklasse hier einen Schwerpunkt in den kreativen Ergänzungsstunden. Ein zweiter Schwerpunkt hierbei ist die praktische Erfahrung im naturwissenschaftlichen Bereich.
Teilleistungsstörungen werden möglichst früh erkannt und behoben. Daher setzt nach einem halben Jahr in Klasse 5 der Förderunterricht für Schüler mit Lese-Rechtschreibschwäche ein. Er wird fortgeführt bis in die Klasse 6. Da die Schüler mit unterschiedlichen Voraussetzungen von den Grundschulen ins Gymnasium überwechseln, soll auch in Englisch und Mathematik gezielter Förderunterricht in Kleingruppen in 5.2 und 6.1 diese Defizite ausgleichen. Eine Zusatzstunde, die dem Klassenlehrer in Klasse 5 und 7 zur Verfügung steht, dient dem Training der sozialen Kompetenz sowie der inneren Differenzierung und der Förderung des selbstständigen Arbeitens so, wie es der jeweiligen Jahrgangsstufe angemessen ist.
Der frühe Beginn der zweiten Fremdsprache ist für einige Schüler schwer zu bewältigen. Bei Schwierigkeiten bemüht sich die Schule um die rechtzeitige Einrichtung von zeitlich begrenztem Förderunterricht in Kleingruppen, wobei der Bedarf von Latein- und Französisch-Schülern gleichermaßen zu berücksichtigen ist. Die Inhalte der Fördermaßnahmen werden von den jeweiligen Fachschaften auf der Basis von Diagnosebogen beschlossen.
Schüler der Klassen 5 bis 7, die Schwierigkeiten mit dem selbstständigen Arbeiten haben oder die beim Erledigen der Hausaufgaben Unterstützung benötigen, können zweimal wöchentlich die Hausaufgabenhilfe besuchen. Hier wird unter der Anleitung von Älteren Schülern und der Aufsicht von Fachlehrern in Kleingruppen gearbeitet.
Schwächen in Mathematik, die meist in der Mittelstufe auftreten und zu Versagen in der Oberstufe führen können, werden nach Möglichkeit in zeitlich begrenzten Fördermaßnahmen angegangen.
Daneben erteilen Oberstufenschüler nach Absprachen mit den jeweiligen Fachlehrern und nach Abschluss eines Lernvertrags Einzelunterricht, um gezielt einzelne Schwächen zu beheben.
Inhalte und Ergebnisse von Förderunterricht werden dokumentiert und regelmäßig evaluiert.
Je eine zusätzliche Stunde in Englisch in Klasse 8 und in Mathematik in Klasse 9 dienen der Festigung der Grundlagen, die für die Oberstufenarbeit notwendig sind.
In der Differenzierung II in Klasse 8 und 9 wird den Schülern die Gelegenheit gegeben, erste Schwerpunkte zu setzen, die die Profilierung in der Oberstufe vorbereiten. Hier wird ein vielfältiges und handlungsorientiertes Angebot vorgehalten: Italienisch oder Französisch als dritte Fremdsprache, Projekte in den Bereichen Mathematik/Informatik, Naturwissenschaft/Technik, Gesellschaftswissenschaft/ Sprache sowie Musik und Kunst. Auch hier wird jeweils eine zusätzliche Stunde eingesetzt, um projektorientiert arbeiten zu können, und um den Lernerfolg in den Fremdsprachen zu garantieren.
Alle Schüler einer bestimmten Jahrgangsstufe werden im Rahmen des ökologischen Jahres an die Verbindung von Mensch und Natur herangebracht; ein Waldpraktikum bietet hier konkrete Erfahrungen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer der Biologie-AG Gelegenheit zur Erweiterung ihrer Kenntnisse in vielerlei Hinsicht, unter Anderem auch im Schulgarten.
Schülerinnen und Schüler, die nach der JS 10 von einer anderen Schulform auf das Gymnasium Stift Keppel wechseln, erhalten Angleichunterricht in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch, zunächst komprimiert über zwei Wochen am Ende des ersten Quartals, während die übrige Stufe im Praktikum ist. Ist darüber hinaus Bedarf an Fördermaßnahmen, so werden entsprechend Gruppen eingerichtet.
Musikalische Schüler haben die Möglichkeit, in der Instrumentalklasse ein Instrument zu erlernen. Darüber hinaus bieten die Chöre und das Orchester Gelegenheit zur Entfaltung musikalischer Talente, deren Ergebnisse in jährlich wiederkehrenden Konzerten und Aufführungen zum Ausdruck kommen.
In Theater- und Musical-AGs engagieren sich Jugendliche mit darstellerischen Begabungen, aber auch Organisations- und technisches Talent werden hier gefördert.
Besonders sprachbegabte Schüler können ab der Klasse 7 Französisch und Latein parallel lernen, eine Sprache im ersten, die andere im zweiten Lernjahr. Dies ist eine besondere Herausforderung an Selbstorganisation und Lerntechnik.
Im Bereich Fremdsprachen sind weitere Qualifizierungen möglich. So werden fähige Schüler ab Klasse 9 auf die jährlich stattfindenden DELF-Prüfungen in Französisch vorbereitet. Oberstufenschüler können sich im Rahmen der Schule auf die Prüfungen der Cambridge- Zertifikate vorbereiten. Mit diesen Diplomen in den beiden Sprachen erwerben sie weltweit gültige Zertifikate in den Fremdsprachen.
Auf die alljährliche Mathematikolympiade bereitet, sofern es die Stundenkapazitäten erlauben, eine Mathe-AG vor. Hier können mathematisch begabte Schüler ihre Fähigkeiten erweitern.
Im Rahmen einer Kooperation mit dem benachbarten Unternehmen SMS werden interessierten Schülern umfassende Praktika in vielen technischen Bereichen ermöglicht.
Besonders begabte Schüler aller Jahrgangsstufen werden vorgeschlagen für die außerschulische Förderung im Rahmen des "Siegener Modells" der Begabtenförderung in Kooperation mit der Universität Siegen, sowie für Akademien während der Ferien.
Eine recht große Gruppe von Schülerinnen und Schülern verbringen die Jahrgangsstufe 11 im Ausland. Ihnen wird, durch die gleichzeitige Teilnahme am Lateinunterricht der JS 11, die Möglichkeit eröffnet den Erwerb des Latinums vor zu ziehen.
Schülerinnen und Schüler, die sich erst in der Oberstufe entschließen, Latein zu lernen, können sich im Rahmen einer AG zusätzlich zum regulären Unterricht auf die externe Latinumsprüfung vorbereiten.
Schülerinnen und Schüler mit Stärken im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich können sich um eine Teilnahme am MINToring-Projekt in Kooperation mit der Stiftung Deutsche Wirtschaft bewerben.
Alljährlich findet am Ende des ersten Schulhalbjahrs unter Mitwirkung des Fördervereins eine Veranstaltung statt, auf der Schülerinnen und Schüler, mit herausragenden Leistungen, aber auch solche, die sich in besonderem Maße im Schulleben eingesetzt haben, geehrt werden.
S. Schwarz, Januar 2009
Verknüpfungsprinzip (s. S. 69, 74)
Orientierung der Schülerinnen und Schüler in der gegenwärtigen politischen Situation, ausgehend von verschiedenen Problemfeldern der Gegenwart - Renaissance des Nationalismus und Prozess der europäischen Einigung, interkulturelle Begegnung und Durchsetzung der Menschenrechte, Probleme der deutschen Identität
Eph,1 „Die Menschen- und Bürgerrechte - eine universale Norm?“
Bereich I politikgeschichtlich Dimension, ergänzt durch sozialgeschichtliche, wirtschaftsgeschichtliche, kulturgeschichtliche, geschlechtergeschichtliche
Bereich II diachrone Untersuchung
Bereich III Zeitfelder 1-4
Handlungsraum 2-4
UGB (unverzichtbarer Gegenstandsbereich) 3
Leitprobleme
I Menschenbild und Weltauffassung
VI Gleichheit und Ungleichheit
VII Das Eigene und das Fremde
VIII Menschliche Entwicklung und Umwelt
Problemaufriss Kinderrechte -Kinderarbeit
Asyl - ein Menschenrecht?
Arbeitslosigkeit – Recht auf Arbeit ein Menschenrecht?
mögliche Themen (evtl. im Hinblick auf neue 12,1 zu planen)
1. Wurzeln der Menschenrechte in der griechischen und römischen Antike
2. spezifische Merkmale der antiken Hochkultur Griechenlands und des europäischen Mittelalters
3. ausgewählte Aspekte der Staats- und Gesellschaftsordnung, der Wirtschaft und Kultur
4. Theorie und Praxis des Umgangs mit den „anderen“ - Die Indianerfrage im frühen spanischen Kolonialreich
5. Die Kodifizierung der Menschenrechte in den frühneuzeitlichen Revolutionen
6. Grundrechte und Gleichberechtigung
7. Universaler Anspruch und reale Begrenzung der Menschenrechte („Sozialistische Menschenrechte“, Rolle der Menschenrechte in China und/oder islamistischen Ländern)
8. Menschenrechte und das Herrschaftsverhältnis des Menschen über die Natur - ein Widerspruch?
Klausuren: 1 Klausur, 2stündig
Schwerpunkte des Methodenlernens (s. S. 76)
Zuordnung des inhaltlichen Grund- und Orientierungswissens als Strukturwissen (s. S. 46f)
Zuordnung des Methodenwissens s. u. 11,2
Eph, 2 „Der christlich-europäische Westen - eine Kultur der Aggression?“
Bereich I kulturgeschichtliche Dimension, ergänzt durch politikgeschichtliche und wirtschaftsgeschichtliche
Bereich II diachrone Untersuchung, ergänzt durch synchrone, Fallanalyse
Bereich III Zeitfelder 1 - 4
Handlungsräume 2-4
Leitprobleme
I Menschenbild und Weltauffassung
VII Das Eigene und das Fremde
IX Konflikte, Kriege und Friedensordnungen
UGB (unverzichtbarer Gegenstandsbereich) 3
Problemaufriss z.B.
Bedrohung Islam - Vom historischen Mythos zum aktuellen Feindbild?
mögliche Themen
1. Athen und Griechenland - die ‘Hohe Schule’ für Europa?
2. Christentum und Islam – Begegnung und Konfrontation der Kulturen
3. Kolumbus und die Folgen: Der europäische Kolonialismus
Klausuren 2 Klausuren, 2stündig
Schwerpunkte des Methodenlernens (s. S. 78)
Zuordnung des inhaltlichen Grund- und Orientierungswissens als Strukturwissen (s. S. 46f)
Zuordnung des Methodenwissens (am Ende der Jg. 11 haben die Schüler Kenntnisse und Fertigkeiten erworben, die sie im Laufe der Qualifikationsstufe erweitern, vertiefen und sichern [s. auch S. 48 und 75]):
Q 1,1 „Einheit oder Teilung Europas? Zur Bedeutung von Revolutionen für Europa“
Bereich I politikgeschichtliche, sozialgeschichtliche und geschlechtergeschichtliche Dimension
Bereich II diachrone Untersuchung
Bereich III Zeitfelder 1 und 2,
Handlungsräume 2 und 3
Leitprobleme
II Herrschaft und politische Ordnungsentwürfe
III Freiheitsverständnis und Partizipationsstreben
IV Wirtschaftsformen und ihre Auswirkungen
UGB (unverzichtbarer Gegenstandsbereich) 3
Problemaufriss Gibt es eine europäische Identität im Rechts-, Staats- und Freiheitsdenken?
mögliche Themen (s. S. 79)
1789 Eine Modellrevolution für Europa?
LK: Menschenrechtserklärungen des 18. Jh, evtl. Wdhlg aus 11,1
Nationalstaatsgedanke und Nationalismus in West- und Mitteleuropa
1848 Die Frage nach Sozialismus und Liberalismus in Europa
Technischer Fortschritt und sozioökonomische Veränderungen
1917 Grundlage für die Teilung Europas im 20. Jahrhundert
Klausuren LK: 2 Klausuren, à 3stündig; GK: 2 Klausuren erste 2stündig, zweite 3stündig
Schwerpunkte des Methodenlernens
Zuordnung des inhaltlichen Grund- und Orientierungswissens als Strukturwissen (s. S. 46f)
Zuordnung des Methodenwissens s. u. 12,2
Q 1, 2 „Der Nationalstaat – ein Fortschritt des 19 Jahrhunderts?“
Bereich I politik-, wirtschafts-, sozial- und kulturgeschichtliche Dimension
Bereich II diachrone und synchrone (LK) Untersuchung, Fallanalyse
Bereich III Zeitfeld 2,
Handlungsräume 1-3
Leitprobleme
II Herrschaft und politische Ordnungsentwürfe
III Freiheitsverständnis und Partizipationsstreben
IV Wirtschaftsformen und ihre Auswirkungen
VII Das Eigene und das Fremde
IX Konflikte, Kriege und Friedensordnungen
UGB (unverzichtbarer Gegenstandsbereich) 1
Problemaufriss
„Europäische Union oder Nationalstaaten?“
mögliche Themen
1. Grundideen deutscher Staatlichkeit im 19. Jahrhundert
2. LK: Parlamentarismus und Wahlrechtsfrage in Deutschland im Vergleich zu F und GB
3. Reichsgründung von oben: Deutschland 1870/71
4. Imperialistische Expansion in der Folge wirtschaftlicher und politischer Veränderungen (D, GB, USA)
5. Der Erste Weltkrieg
Kriegsausbruch
„moderner“ Krieg
Epochenjahr 1917
Klausuren LK: 2 Klausuren, à 4stündig; GK: 2 Klausuren à 3stündig
Schwerpunkte des Methodenlernens (s. S. 78)
Zuordnung des inhaltlichen Grund- und Orientierungswissens als Strukturwissen (s. S. 46f)
Zuordnung des Methodenwissens (am Ende der Jg. 12 haben die Schüler weitere Kenntnisse und Fertigkeiten erworben, die sie im Laufe der Jgst.13 vertiefen und sichern [s. auch S. 48 und 75]):
Zuordnung des Methodenwissens s. u. 13,2
Q 2,1 “Vergangenheit, die nicht vergeht! – Auf dem Weg zu einer gesamteuropäischen Normalität?“
Bereich I alle Dimensionen
Bereich II diachrone Untersuchung, perspektivisch-ideologiekritische Untersuchung, synchrone Untersuchung
Bereich III Zeitfeld 1
Handlungsräume 1-4
Leitprobleme
VIII Menschliche Entwicklung und Umwelt
X Geschehen und dessen mediale Vermittlung
IX Konflikte, Kriege und Friedensordnungen
UGB (unverzichtbarer Gegenstandsbereich) 1 und 2
Problemaufriss
“Einmal muss Schluss sein!“ oder „Erinnerung, die nie vergeht?“
mögliche Themen
1. Die nationalsozialistische Diktatur
Politische und ideologische Voraussetzungen des NS
Ende des Rechts- und Verfassungsstaats in Deutschland 1933/34
LK: NS-Außenpolitik bis 1939
Zweiter Weltkrieg und Völkermord an den Juden
2. Deutschland und Europa nach dem 2. Weltkrieg
Die deutsche Nation im Kalten Krieg - Nationale Identität im Schatten der Ideologien
Von der Entspannungspolitik zu einer neuen Nachbarschaft
Klausuren LK: 2 Klausuren, erste 4stündig, zweite 5stündig; GK: 2 Klausuren à 3stündig
Schwerpunkte des Methodenlernens
Zuordnung des inhaltlichen Grund- und Orientierungswissens als Strukturwissen (s. S. 46f)
Zuordnung des Methodenwissens (am Ende der Jg. 13 haben die Schüler weitere Kenntnisse und Fertigkeiten erworben [s. auch S. 48 und 75]:
Q 2, 2 „Zeitenwende - Wendezeiten? 1000 - 1900 - 2000: Geschichte als Erinnerung, Geschichte als Analyse“
Bereich I alle Dimensionen
Bereich II diachrone Untersuchung, perspektivisch-ideologiekritische Untersuchung,
synchrone Untersuchung
Bereich III Zeitfeld 1
Handlungsräume 1-4
Leitprobleme II Herrschaft und politische Ordnungsentwürfe
III Freiheitsverständnis und Partizipationsstreben
IV Wirtschaftsformen und ihre Auswirkungen
VIII Menschliche Entwicklung und Umwelt
IX Konflikte, Kriege und Friedensordnungen
UGB (unverzichtbarer Gegenstandsbereich) 1 und 3
Problemaufriss
Die Welt um 2000 - Erste Welt, Zweite Welt, Dritte Welt - Eine Welt?
mögliche Themen
1. 1000 - Das Ende der Zeit?“ -
2. 1900 - „Fin de siècle“ -
1. 1989 - Das Epochenjahr - Der friedliche Aufstand der Bürger verändert Systeme (friedlich hervorgerufene Veränderungen „Glorreiche Revolution“, „Nelkenrevolution“)
2. 1999 - „Das Kriegsjahr?“ - Der neue Auftrag der NATO verändert Sicherheiten (Sicherheits- und Rechtssysteme, Hl. Allianz, Völkerbund und UNO, NATO und Warschauer Pakt)
3. 2000 - „Ein Neubeginn?“ - Identitätsstiftung durch kollektive Erinnerung (Gedenkstätten, Identifikationsmythen)
Klausuren LK: 2 Klausuren, erste 4stündig, zweite 5stündig; GK: 2 Klausuren à 3stündig
Schwerpunkte des Methodenlernens
Zuordnung des inhaltlichen Grund- und Orientierungswissens als Strukturwissen (s. S. 46f)
Zuordnung des Methodenwissens (am Ende der Jg. 13 haben die Schüler weitere Kenntnisse und Fertigkeiten erworben [s. auch S. 48 und 75]:
Für die Fachgruppe Geschichte: H. Schlüter
Übersicht über die Kooperation des Gymnasiums Stift Keppel mit der Stadtsparkasse Hilchenbach
besteht seit 20. Juni 2008
gemeinsame Ziele (lt. Koop-Vertrag)
spezielles Interesse der Schule
spezielles Interesse der Sparkasse
Ansprechpartner
bisher durchgeführte Maßnahmen/Aktionen
Zwischenbilanz aus Sicht beider Partner – „Die Kooperation gestaltet sich sehr erfolgreich, praxisorientiert und in einem lebendigen Austausch:
H. Schlüter, Februar 2015
Jüdische Familien im Siegerland.
Bericht über eine Exkursion im Rahmen des Projektes
„Nationalsozialismus – Ausgrenzung - Minderheiten“
Die Klasse 10b führte am Mittwoch, dem 10.03.2010 eine Exkursion zum jüdischen Friedhof in Hilchenbach und zum Aktiven Museum Südwestfalen in Siegen durch.