Ein kleiner Einblick in unsere Reise im März nach Spanien...

Unser Spanienaustausch begann mit etwas Verzögerung. Um 3 Uhr nachts haben wir uns alle am stockfinsternden Parkplatz an der Schule getroffen. Dort haben wir erst einmal auf den Bus gewartet, der uns zum Flughafen bringen sollte. Dieser kam dann auch pünktlich, ist allerdings zweimal an uns vorbeigefahren, so dass Frau Pruß hinterherrennen musste.

Als wir es dann endlich geschafft hatten einzusteigen, haben wir uns auf den Weg zum Flughafen gemacht. Am Flughafen angekommen ging eigentlich alles rechtschnell. Wir mussten kaum irgendwo anstehen oder uns die Zeit vertreiben. Wir konnten in einem durchlaufen und ins Flugzeug einsteigen. Der Flug verlief sehr gut und es wurden viele Fotos vom Sonnenaufgang aus der Luft gemacht. Es wurde aber auch eine Menge Schlaf nachgeholt 😁. 

Nachdem wir wieder auf sicherem Boden in Faro gelandet waren, wurden auch hier natürlich erstmal wieder viele Fotos gemacht. Die Hauptmotive waren das Meer, Faro und das gute Wetter, aber auch die Palmen... Eine Sache, die wir alle direkt bemerkt haben, waren die Temperaturen in Portugal. Es war angenehm warm, währenddessen es in Deutschland eiskalt war. Als wir alle nach einer guten Zeit unsere Koffer wieder hatten, sind wir zum Ausgang gegangen, wo wir von den Spaniern und deren Eltern herzlich in Empfang genommen wurden. Von dort aus sind wir dann in kleinen Grüppchen nach Bollullos gefahren. Dort angekommen hieß es dann endlich “¡Bienvenido a Bollullos!”. Wir sind dann alle in unsere Gastfamilien gegangen und die Lehrer in ihr Hotel. 

Dort haben wir uns erstmal etwas ausgeruht, bevor wir uns dann zum Mittagessen in einem Restaurant wieder getroffen haben. Da haben wir auch direkt gemerkt, dass es in Spanien ganz anders geregelte Essenszeiten als in Deutschland gibt. Zum Beispiel gab es Mittagessen um vier Uhr und Abendessen erst gegen zehn oder elf Uhr. Wir haben mit unseren Gasteltern zusammengegessen. Also eher gab es einen Tisch für die Schüler und einen anderen für Frau Pruß, Herrn Schäfer und die Gasteltern. Natürlich haben wir (neben Pasta und Pommes) typisches spanisches Essen probiert. Darunter so etwas wie Lupinen (das sind spezielle Bohnen, die die Spanier geliebt haben) und natürlich Paella. Allerdings haben wir den großen Teller voll mit Paella (den man sich dort übrigens als Vorspeise mit allen teilt) weitergegeben, als wir eine monströse Garnele unter dem Reis entdeckt haben🤔. Nachdem wir aufgegessen hatten, sind wir mit unseren Austausch Partnern noch in eine Eisdiele namens “Candy” gegangen. Von da aus haben wir uns von allen anderen wieder verabschiedet und manche haben abends mit ihren Gastfamilien noch Bollullos ein wenig erkundet.

 

Nachdem wir am Vortag in den Gastfamilien angekommen sind und uns über Nacht von dem Schlafentzug erholen konnten, ging es am Morgen in die Schule “xxx”. Zunächst haben wir unsere spanischen Austauschschüler zu ihrem planmäßigen Unterricht begleitet und durften auch selbst am Unterricht teilhaben, in dem wir zum Beispiel dabei geholfen haben, selbstgebaute und –gestaltete Vogelhäuser zu bemalen. Kurz darauf wurde unser Vormittag durch ein traditionelles spanisches Frühstück im wahrsten Sinne des Wortes versüßt. Wir durften Churros con chocolate und Tortas de aceite probieren. ¡Delicioso! Danach folgte der Rundgang durch die Schule. So wurden uns nicht nur die Kreativräume und verschiedene Kunstwerke gezeigt, auch beim Biologieunterricht durften wir zu sehen, wie Schweineherzen präpariert wurden. Für den einen mag das sehr ungewohnt und ekelig gewesen sein, der ein oder andere war aber durchaus interessiert.

Am Nachmittag wurden wir dann, zusammen mit den niederländischen Austauschschülern durch Bollullos geführt. Dort haben wir einige Zeit in einem Park verbracht und haben uns anschließend das Rathaus sowie das darunterliegende Stadtarchiv angesehen, in dem schon das ein oder andere Dokument seit langer Zeit schlummert, wie uns erklärt wurde. Dazu bot es uns auch eine willkommene Abkühlung, bei den sommerlichen Temperaturen. Anschließend haben wir uns, die dem Rathaus gegenüberliegende Kirche “Iglesia de Santiago Apóstol” angesehen. Darin konnten wir schon einen Blick auf die großen geschmückten Wagen werfen, die für die Semana Santa, also die Karwoche bereitstanden. Diese werden dann in der Karwoche von mehreren Personen durch die Stadt getragen und von Musik und Tanz begleitet. Danach hat jeder in seiner Gastfamilie zu Mittag gegessen und der übrige Nachmittag stand uns zur freien Verfügung.

 

Am Dienstag sind wir morgens von der Schule aus zu dem Weingut “Bodegas Privilegio del Condado” gelaufen. Wir haben eine Führung gemacht, bei der uns erzählt wurde, wie sie den Wein gewinnen und wie sie ihn lagern. Außerdem haben wir erfahren, dass dies das größte Weingut in der Region ist. Es gab auch eine riesige Lagerhalle mit Mengen von Weinfässern. Dort hat sich eine kleine Tradition entwickelt, die wir nahezu über den gesamten Austausch hinweg beibehalten haben. Nachdem die Spanier und die Holländer, die gleichzeitig auch einen Austausch in Spanien gemacht haben, weg waren, haben die meisten von uns ein Rad geschlagen. Danach sind wir zu den anderen nach draußen gegangen und haben auf die Lehrer gewartet, die noch eine Weinprobe gemacht haben. Wir haben währenddessen eine kurze Essenspause gemacht.

Von dort aus sind wir dann zu einem Naturpark gelaufen, um dort Müll aufzusammeln. Uns wurde aber erstmal etwas über den Naturpark erzählt und wie das Land so in Form gekommen ist. Währenddessen wurden an uns Erdbeeren verteilt, die dort angebaut werden. Diese waren sehr lecker und man hat schon einen Unterschied zwischen den Erdbeeren aus Deutschland und die regional angebauten in Spanien schmecken können. Leider ist die Müll Sammelaktion kurzfristig ausgefallen, da es einfach zu warm war und wir in der prallen Sonne sonst vermutlich eingegangen wären. Also ging es dann zu Fuß wieder zurück nach Bollullos. Dort haben wir uns wieder getrennt und haben bei unseren Gastfamilien (oder auch bei Burger King) erstmal Mittag gegessen. Danach haben die meisten den restlichen Tag mit ihren Gastfamilien oder noch mit anderen irgendwo verbracht.

 
An diesem Tag ging es mit dem Bus nach Sevilla, die Hauptstadt der südspanischen Region Andalusien. Dort ausgestiegen konnten wir direkt das erste Highlight der Stadt ansehen: El Torre del Oro. Dabei handelt es sich um einen Turm aus de, 12. Jahrhundert am Fluss Guadalquivir. Früher war er ein Teil der Stadtmauer Sevillas. Von da aus sind wir zum Plaza España gelaufen. Dort haben wir uns aufgeteilt, um in dem umliegenden Park eine kleine Pause zum Beispiel für ein Picknick zu machen. Nach einer kleinen Runde durch die Altstadt, mit vielen gemütlichen Ecken und einer schönen Atmosphäre haben wir einen Treffpunkt bei einer großen Statue ausgemacht. Von dort an stand uns die Zeit zur freien Verfügung. Während einige diese zum Shoppen oder Essen genutzt haben, sind andere zusammen mit Herrn Schäfer und Frau Pruß die Kathedrale von Sevilla (Santa María de Sede) besichtigen gegangen. Dort war unter anderem die Grabstätte von Christoph Kolumbus zu sehen, bei der die verschiedensten Theorien aufgestellt wurden, wie und ob Kolumbus wohl noch körperlich anwesend ist. Die gängigste Theorie war das er vielleicht ”eingetuppert” wurde. Neben Christoph Kolumbus war aber auch die Spitze der Kathedrale, von wo aus man einen beeindruckenden Ausblick über Sevilla und andere Sehenswürdigkeiten hatte. Diesen musste man sich aber zuvor verdienen. 37 Schrägen war bei den warmen Temperaturen eine echte Herausforderung. Danach sind die Lehrer zu einem gemeinsamen Mittagessen gegangen und wir haben uns wieder am Treffpunkt getroffen. Von dort aus ging es zu einem weiteren Highlight in Sevilla: Metropol Parasol - Setas de Sevilla. Das große Holzkonstrukt wurde 2011 gebaut und der Rundweg über die Panoramaterrasse hält, was sie verspricht. Danach konnte man sich noch in einem kleinen Kino vor Ort einen kurzen Film über Sevilla, die Stadtgeschichte, Kultur und Traditionen ansehen. Wieder draußen angekommen und ein paar Fotos beim Schriftzug von Sevilla später, wurden wir von einer beeindruckenden Flamenco Tanzeinlagen überrascht. Das sah schon besser aus als bei “Mausi” in der Candy-Eisdiele 😉. Danach hieß es auch schon wieder Abschied nehmen von Sevilla. Mit dem Bus ging es dann nach einem schönen, aber auch langen Tag in Sevilla wieder zurück nach Bollullos.

 

Am nächsten Tag sind wir dann mit einem Reisebus zum Nationalpark Doñana gefahren. Vor Ort haben wir uns in zwei Gruppen geteilt. Eine mit den Spaniern und unsere gemeinsam mit den Holländern. Wir sind zuerst zudem Palast “del Acebron” gegangen. In dem Palast gab es eine Ausstellung über die Leute, die damals dort gelebt haben. Es gab Miniatur Häuschen und Waffen, die damals zum Jagen benutzt worden sind. Inmitten der Ausstellung gab es eine Treppe, die aufs Dach führte. Dort oben konnte man auf den Nationalpark blicken und der Mann, der uns herumgeführt hat, hat uns immer etwas über die Geschichte des Nationalparks erzählt. Wir sind dann wieder heruntergegangen und haben unsere Tour weitergeführt. Zuerst haben wir einen Stopp bei einem Teich eingelegt und von dort aus ging es weiter über einen Steg durch den Wald wieder zurück zum Bus. Mit dem sind wir dann zu einem Luchs Gehege gefahren. Da hat uns der Tour Mann erzählt, dass die Luchse, die wir dort sehen konnten, spezielle Luchse sind, die es nur in Andalusien gibt. Wir haben dann noch eine kleine Runde über das Gelände gedreht, bevor wir uns dann einen kleinen Informationsfilm über den Nationalpark an sich angeschaut haben. Währenddessen wir auf die Spanier gewartet haben, haben wir noch ein bisschen das Gelände erkundet und uns mit den Austausch Partnern der Holländer unterhalten, die auf einer anderen Schule in Bollullos sind und dort Deutsch lernen. Sobald alle wieder versammelt waren, sind wir dann zu dem Bus gegangen und wieder zurückgefahren. Angekommen haben wir dann wieder den restlichen Tag mit unseren Austausch Partnern verbracht oder auch miteinander. Zum Beispiel sind ein paar von uns abends nochmal zu der Kirche “Iglesia de Santiago Apóstol” gegangen, um eine der Proben für die Semana Santa zu sehen. Leider hat es geregnet und die Probe wurde unterbrochen. Wir konnten uns aber trotzdem die Wägen anschauen, die sozusagen in der Kirche gelagert wurden.

 

Am Vormittag des nächsten Tages haben wir uns wieder alle zusammen in der Schule getroffen. Dort durften wir ein Programm ausprobieren, mit dem die Schule Dinge aus dem 3d Drucker herstellt. Es war sehr interessant, sich selbst etwas auszudenken. Als kleine Erinnerung an den Austausch, wurde jedem von und ein Schlüsselanhänger mit dem Logo der Schule geschenkt, was die Schule selbst gedruckt hat. 

Am späten Nachmittag ging es dann Richtung Huelva, einer nahegelegen größeren Stadt. Zuerst sind die meisten von uns zusammen zu einem Kloster in Huelva gefahren. Das hieß "Monasterio de Santa María de La  Rábida”. Leider war dies geschlossen und wir konnten nur von außen schauen. Es wurden aber trotzdem viele Fotos gemacht und wir haben den Spaniern vielleicht eine kleine Lüge erzählt... Einer der Väter stammte nämlich aus Frankreich und hat uns dann immer die meisten Sachen auf Französisch erzählt, weil wir nahezu kein Spanisch konnten und einige der Spanier kein Englisch. Man muss aber dazu sagen, dass wir fast alle Sachen, die uns erzählt wurden, verstanden haben. Natürlich gab es ein paar Wörter, bei denen es dann kurz zu Schwierigkeiten kam. Generell kann man sagen, dass die Verständigung mit den Spaniern meistens recht problemlos funktioniert hat. Egal ob (im Idealfall) auf Spanisch, Englisch, französisch oder mit Händen und Füßen, am Ende konnte man sich immer gegenseitig verstehen und die Verständigung hat für viel Spaß gesorgt. Aber um wieder auf die kleine Lüge zurückzukommen... Natürlich haben sich die zwei Jungs sehr gut mit dem Vater verstanden und haben ihm erzählt, dass es Glück bringen soll, wenn man jemanden auf die Glatze patscht. Man munkelt, dass es solch eine Tradition in Deutschland geben soll. Der Vater hatte nämlich eine Glatze. Und so kann man sich jetzt denken, was passiert ist... Wir sind dann zu Muelle de la Reina weitergefahren. Das ist ein sehr langer Steg, von dem aus man Nachbildungen von Kolumbus Schiff sehen konnte. Da haben wir aber nur einen kurzen Stopp eingelegt und nicht wirklich viel Zeit verbracht. Dann ging es nämlich schnell weiter zu dem Monumento a Colón. Für alle die keine spanische Geschichte studiert haben, das ist eines von den vielen Monumenten Kolumbusses. Auch hier wurden wieder Fotos von dem Monument, vielen Palmen und auch mit den Gastfamilien gemacht. Die Rad Tradition musste weitergeführt werden, deswegen haben wir erstmal ein paar Räder unter der Aufsicht von Kolumbus gemacht.

 

Der Samstag war unser freier Tag mit den Familien. Wir sind morgens alle zusammen zu einem kleinen Ort namens El Rocío gefahren, der direkt neben dem Nationalpark Doñana liegt. Dort sind wir zuerst in eine heilige Stätte gegangen, die auf einem großen Platz lag. Danach haben wir neben diesem Gebäude erstmal etwas gefrühstückt. Für uns gab es natürlich Churros! Das neue Lieblingsessen der Deutschen in Spanien 😉.Nachdem wir es geschafft hatten, alle aufzuessen, sind wir weitergefahren, und zwar zum Strand Matalascañas. Angekommen sind wir direkt wie ein Schaar kleiner Kinder zum Wasser gerannt und haben ein paar Muscheln gesammelt. Manche von uns haben sich dann umgezogen, um ein bisschen schwimmen zu gehen. Als wir dann also im Atlantik schwimmen waren, haben die Spanier uns in ihren dicken Pullovern zugeschaut. Anscheinend war es für die Spanier, die wärmere Temperaturen gewöhnt sind noch zu kalt, für uns war die Temperatur eigentlich recht in Ordnung. Nach einer gewissen Zeit wurde es dann aber schon ziemlich kalt und wir sind wieder an Land gegangen und haben uns dann auch auf den Rückweg gemacht. 

Wieder in Bollullos sind alle nochmal kurz nach Hause gegangen, um kurz das Salzwasser abzuwaschen und noch ein paar Dinge vorzubereiten. Wir haben uns dann nämlich alle bei einer Gastfamilie getroffen, um da ein abschließendes Mittagessen miteinander zu verbringen. Es gab Tortillas, Schinken, gegrilltes, usw. Es wurde viel geredet, und zwar unter uns aber auch mit Leuten, die mit anderen Gastfamilien mitgekommen waren. Man kann also sagen, dass wir viele neue Leute kennengelernt haben und auch neue Kultur Unterschiede, die wir so vorher nicht kannten. Nach und nach haben sich manche verabschiedet, um noch ein paar Sachen mit den Gastfamilien zu machen. Irgendwann kam dann noch eine der spanischen Lehrerinnen vorbei, die Geburtstag hatte. Wir haben dann dreimal Happy Birthday gesungen. Einmal auf Spanisch und Englisch und natürlich war das dritte Mal auf deutsch, worüber sich Alicia sehr gefreut hat. Zusammen haben wir noch gemütlich ein Stück Kuchen gegessen und jeder nochmal gratuliert. Abends sind wir dann noch in kleinen Gruppen ohne die Eltern in das Café Candy gegangen oder noch etwas später wo anders hin.

 

“¡Adiós España!” 🙁 Auch heute hieß es wieder früh aufstehen, damit die Rückreise reibungslos ablaufen konnte. Erneut war der Schlafmangel deutlich zu spüren, da einige von uns in der Nacht komplett auf Schlaf verzichtet haben, um sich abends bzw. nachts noch mit Freunden zu treffen. 

Einige Gastfamilien haben uns zum Flughafen nach Faro in Portugal gebracht, wo wir vor einer Woche auch gelandet sind. Als es dann hieß, sich von den Gastfamilien am Flughafen zu verabschieden, ist doch die ein oder andere Träne geflossen. Vom Abflug bis zur Landung lief alles problemlos ab, jedoch wurden wir von Schnee und Regen in Köln begrüßt. Einen deutlicheren Kontrast zu dem Wetter in Andalusien hätte man nicht haben können, zudem wir am Tag davor noch bei sonnigem Wetter im Atlantik geschwommen sind. Am liebsten wären wir wieder umgedreht und die Treppe in den Flieger wieder hochgelaufen, aber die Freude auf zu Hause und für viele auch auf Sprudelwasser war dennoch zu hoch. Außerdem wartete auch schon der Bus auf uns, der uns von Köln zum Stift Keppel bringen sollte. Auch der Busfahrer war für einige (vom Frankreichaustausch) ein bekanntes Gesicht.  

Angekommen am Stift Keppel wurden wir von unseren Eltern herzlich in Empfang genommen. Und nach einem langen Tag und einer unvergesslichen Woche in Bollullos, an die wir mit Sicherheit noch lange denken werden, sind alle wieder wohl und munter zu Hause angekommen.

Ein großes Dankeschön geht auch hier noch mal stellvertretend für alle Teilnehmer:innen an all diejenigen, die den Austausch möglich gemacht haben. Insbesondere an Herrn Schäfer und Frau Pruß, die das Ganze so großartig organisiert haben und ohne die die ganze Reise gar nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank dafür! Natürlich geht unser Dank auch an das Erasmus+-Team, dafür dass sie diesen Austausch ermöglicht haben und durch Finanzierungen unterstützt haben. ¡muchas gracias!

Letzten Endes war es eine sehr schöne Reise, die wir noch lange in Erinnerung behalten werden. Wir konnten sehr viel daraus mitnehmen besonders im Hinblick auf den Fokus Umwelt und die Unterschiede des Klimas in Deutschland und Spanien. Auch war es spannend, für eine Woche einen Einblick in eine andere Kultur zu bekommen.